Corporate Publishing vs Corporate Media 

Corporate Publishing… Denkt Ihr da auch sofort an Print? An Magazine, in denen spannende Geschichten stehen und wunderbare Bilder zu sehen sind. Die man am liebsten aufheben möchte? Der letzte Teil gilt vielleicht auch nur für Papier-Nerds wie mich, aber wert wären es die tollen Stücke oft allemal.  

Papier: Wer druckt, der bleibt?  

Wie ist es denn jetzt heute? Papier ist ja eins von vielen Medien, die unsere Informationswelt gestalten. Definitiv hat es den Mehrwert, präsent zu sein und physisch zu beeindrucken. Ein ganzes Magazin bietet die Möglichkeit, Case Studies zu präsentieren und sowohl mit einem längeren Text als auch mit Grafiken zu illustrieren und so ausführlich darzustellen, wie man Mehrwert liefert 

Und digital? Kann man da auch beeindrucken?  

Digital inszenierte Markenwelten haben ihren ganz eigenen Zauber. Sie können aufeinander abgestimmt in den verschiedenen Kanälen Nachrichten in unterschiedlicher Tiefe darstellen. Das hilft zum Beispiel dabei, Zielgruppen unterschiedlich abzuholen und Informationsbedürfnisse zu bedienen. Aufwändige Grafiken, die länger brauchen um wirken zu können, verlieren hier oft hinter Bildern, die eher Teaser-Charakter haben. Was man sich zunutze machen kann, wenn man es weiß. 

Das Orchester macht die beste Musik: Kanäle aufeinander abstimmen 

Es geht um Konsistenz und um Koordination. Auch Stichworte wie Microcontent spielen eine Rolle, die feinen “Mehrwerthappen”, die ein Account liefern sollte, die ohne weiteres direkt in der Timeline konsumiert werden können.

Indirekte Mehrwerte digitalen Corporate Publishings 

Die Sichtbarkeit, die man sich digital verschafft, ist auch neben dem eigentlichen Inhalt als Mehrwert zu sehen. Das Publikum, die Audience, die Community – wie man es auch nennt und pflegt, ist hier deutlich transparenter messbar und sichtbar.  (auch: Corporate Media) gehört zu den wichtigsten Kommunikationsstrategien von Unternehmen. Die Informationsflut nimmt mit steigender Bedeutung des Internets stetig zu. Hervorheben werden sich jene Marken, die mit hochwertigen Inhalten punkten, die ihrer Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten. Genau an diesem Punkt finden die unterschiedlichen Medien, die im Corporate Publishing eingesetzt werden, Anwendung. Zu den monatlich erscheinenden Kundenmagazinen sind Blogs, Onlinemagazine oder kurze YouTube-Serien hinzugekommen. Mit wachsender Zahl der potenziellen Kommunikationskanäle wachsen für Unternehmen auch die Möglichkeiten, Kundschaft für sich zu gewinnen. Und genau das schafft Corporate Media: Indem Sie Rezipientinnen und Rezipienten nutzenorientierte Inhalte bieten, vertiefen Sie die Beziehung zur Zielgruppe. 

Ich sag´s Euch ganz konkret

Es ist immer sinnvoll, wenn Texte auch zahlentechnisch untermauert werden. Dann wird es konkreter und anfassbarer. Wir haben für Euch noch etwas recherchiert und stauen selbst, über die erhobenen Zahlen. Es wurden 9,4 Mrd Euro im Content-Marketing DACH 2020 investiert und es gab 29,9 Mio verbreite Auflagen von Kundenzeitschriften in Deutschland 2021. Ein Beispiel für ein Kundenmagazin mit der höchsten verbreiteten Auflage aus Deutschland ist die Apotheken Umschau – Quelle Statista.Q3.2022.
Wir sind neugierig, wie Ihr das Thema seht. Kommentiert gerne, kontaktiert uns via LinkedIn, ruft uns an oder schreibt eine Mail.  kontakt@imkg-stories.de

 

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