Content als SEO-Quelle

Im Netz gilt: Wo Buchstaben sind, da ist auch die Suchmaschine nicht weit. Guter Content ist auch immer die Quelle für gute SEO-Ergebnisse. Je länger Suchmaschinen arbeiten um so besser lernen sie, Sprache wirklich zu verstehen. Und damit wird eine der Maximen, die wir schon immer alle beherzigen, auch immer mehr Realität im Umfeld von Suchergebnissen: 

Erklär’s mir anschaulich, dann verstehe ich es auch

Der gute alte Elevator Pitch. Und der Wunsch, möglichst zu verallgemeinern, um die Bandbreite der Menschen, die man anspricht zu erhöhen. Das führt möglicherweise dazu, dass man zu wenige der konkreten Stichworte nennt. Und dass man es für die Menschen, die das Unternehmen wirklich kennen lernen wollen, zu abstrakt macht. Es könnte dann so sein, dass jemand anruft um seine Verständnisfragen zu klären. Wahrscheinlicher wäre allerdings, dass die Seite wieder verlassen wird ohne dass der Besuch konvertiert. Das wollen wir ja auch nicht!

Text ist auch Usability

So erklärt sich auch, warum Text wesentlicher Bestandteil der Website-Usability ist. Die Botschaften selbst werden schon lange nicht mehr nur als Bleiwüste angeordnet. Sie sind deutlich cleverer gruppiert sein können und lenken die User zielführend. Immer deutlicher wird jedoch auch: Ohne Buchstaben, ohne Botschaften geht es nicht.

Klar sagen, was der Leser soll und erwarten darf

Leser als User sind ja nicht ohne Grund auf der Webpräsenz. Sie interessieren sich fürs Unternehmen und die Produkte, haben ein Kaufinteresse und sind darum auf die Seite gekommen. Jetzt wollen sie wissen, was sie wo können und wie das genau abläuft. Das ist gleichzeitig Aufgabe des Texters und produziert die passenden Keywords.

Keywords im Content sind unausweichlich

Mit all diesen Gedanken im Kopf ans Texten zu gehen führt quasi von selbst dazu, dass man die richtigen Keywords verwendet. In der richtigen Dichte, denn man ahmt ja Sprache nicht nur nach, sondern tut genau das, was die Maschine auch möchte: Über das Thema mit Expertise sprechen. Na klar geht es immer besser. Als authentischer Einstieg ist das allerdings schon mal richtig gut.

Und wie soll man das schaffen?

Im Zweifel mit Experten an der Seite. Menschen wie uns, die einen klaren Marketingblick haben. Die aus Kundensicht und aus der Perspektive mehrerer Zielgruppen auf die Inhalte und Abläufe schauen und auch mal ein klares „Hä?“ fragen, wenn es irgendwo zu Fachchinesisch wird. Um dann Ihre Erklärung in passenden Worten für User aufzubereiten. Neugierig? Testen!

Content als SEO-Quelle

Im Netz gilt: Wo Buchstaben sind, da ist auch die Suchmaschine nicht weit. Guter Content ist auch immer die Quelle für gute SEO-Ergebnisse. Je länger Suchmaschinen arbeiten um so besser lernen sie, Sprache wirklich zu verstehen. Und damit wird eine der Maximen, die wir schon immer alle beherzigen, auch immer mehr Realität im Umfeld von Suchergebnissen: 

Erklär’s mir anschaulich, dann verstehe ich es auch

Der gute alte Elevator Pitch. Und der Wunsch, möglichst zu verallgemeinern, um die Bandbreite der Menschen, die man anspricht zu erhöhen. Das führt möglicherweise dazu, dass man zu wenige der konkreten Stichworte nennt. Und dass man es für die Menschen, die das Unternehmen wirklich kennen lernen wollen, zu abstrakt macht. Es könnte dann so sein, dass jemand anruft um seine Verständnisfragen zu klären. Wahrscheinlicher wäre allerdings, dass die Seite wieder verlassen wird ohne dass der Besuch konvertiert. Das wollen wir ja auch nicht!

Text ist auch Usability

So erklärt sich auch, warum Text wesentlicher Bestandteil der Website-Usability ist. Die Botschaften selbst werden schon lange nicht mehr nur als Bleiwüste angeordnet. Sie sind deutlich cleverer gruppiert sein können und lenken die User zielführend. Immer deutlicher wird jedoch auch: Ohne Buchstaben, ohne Botschaften geht es nicht.

Klar sagen, was der Leser soll und erwarten darf

Leser als User sind ja nicht ohne Grund auf der Webpräsenz. Sie interessieren sich fürs Unternehmen und die Produkte, haben ein Kaufinteresse und sind darum auf die Seite gekommen. Jetzt wollen sie wissen, was sie wo können und wie das genau abläuft. Das ist gleichzeitig Aufgabe des Texters und produziert die passenden Keywords.

Keywords im Content sind unausweichlich

Mit all diesen Gedanken im Kopf ans Texten zu gehen führt quasi von selbst dazu, dass man die richtigen Keywords verwendet. In der richtigen Dichte, denn man ahmt ja Sprache nicht nur nach, sondern tut genau das, was die Maschine auch möchte: Über das Thema mit Expertise sprechen. Na klar geht es immer besser. Als authentischer Einstieg ist das allerdings schon mal richtig gut.

Und wie soll man das schaffen?

Im Zweifel mit Experten an der Seite. Menschen wie uns, die einen klaren Marketingblick haben. Die aus Kundensicht und aus der Perspektive mehrerer Zielgruppen auf die Inhalte und Abläufe schauen und auch mal ein klares „Hä?“ fragen, wenn es irgendwo zu Fachchinesisch wird. Um dann Ihre Erklärung in passenden Worten für User aufzubereiten. Neugierig? Testen!

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